Achtsamkeit 4.0 Teil 6 – Hintergrundinformationen

Literaturhinweise und Links und zur Thematik:

Sie haben die Serie bis zum Ende verfolgt? Dann wollen Sie vielleicht wissen welche Informationsquellen ich zusätzlich zu meinen eigenen Gedanken hatte.

Literatur

Neil Postmann: „Wir amüsieren uns zu Tode: Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie“

Nicholas Carr:  „Wer bin ich, wenn ich online bin…: und was macht mein Gehirn solange? – Wie das Internet unser Denken verändert“

Anitra Eggler: „Mail halten!: Die beste Selbstverteidigung gegen Handy-Terror, E-Mail-Wahnsinn und digitale Dauerablenkung“

Aus dem Netz

http://www.mcm.uni-wuerzburg.de/fileadmin/06110300/user_upload/Publikationen/Appel-SchreinerinpressDigitale-Demenz_PREPRINT.pdf

https://www.alumniportal-deutschland.org/deutschland/land-leute/digital-natives-und-digital-immigrants/

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neue-medien-wie-das-internet-unser-denken-veraendert.db374fff-f971-43f0-a52f-6705c6b0be99.html

https://www.zeit.de/campus/2019/02/konzentration-meditation-ablenkung-app-cal-newport

https://www.sozialraum.de/virtuelle-erfahrungsraeume.php

https://www.planet-wissen.de/technik/computer_und_roboter/social_media/pwiesocialmediaundgehirnwieneuemedienunserdenkenbeeinflussen100.html

https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologische-studie-facebook-macht-miese-laune-1.1952410

https://www.huffingtonpost.de/2015/06/26/facebook-psychologie_n_7661310.html

https://www.alltagsforschung.de/10-psychologische-fakten-uber-facebook/

https://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/5778-das-leben-in-facebook-und-seine-folgen

https://mymonk.de/10-wege-facebook-achtsamer-zu-nutzen-und-sich-danach-nicht-mehr-schlecht-zu-fuehlen/

https://www.berliner-zeitung.de/digital/digital-detox-leben-ohne-facebook-und-co—-geht-das–29834430

https://kerstin-paar.de/achtsam-mit-zeit-in-social-media/

https://www.welt.de/icon/article134352155/Hawaiiiii-Das-taegliche-Grauen-der-Facebook-Postings.html

https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-in-deutschland

Achtsamkeit 4.0 Teil 5 – Wege zur Achtsamkeit (Omline statt Online)

Im übersteigerten Umgang mit den elektronischen Medien verlieren wir unsere sinnlichen Fähigkeiten im Kontakt mit der Natur: Wir betrachten diese gleichsam wie einen Film.

Manfred Poisel

Alles hat seine Zeit

Nur Sklaven müssen immer erreichbar sein – versklaven wir uns selbst?

Ich mag den Modebegriff Digital Detox nicht. Es beinhaltet, das wir uns von einem Gift befreien müssen. Trotz aller kritischen Skepsis gegenüber dem Umgang mit den neuen Medien, sehe ich auch viele Chancen und nutze die neuen Möglichkeiten sehr gerne. Ich tendiere eher dazu, einen digitalen Minimalismus zu üben. Also immer mit der Fragestellung im Hinterkopf: Was brauche ich wirklich? Was ist Ballast? Womit betäube ich eine innere Leere?

Sich selbst nicht zu spüren, das Gefühl getrieben zu sein, hat oft eine Einfache Ursache: Wir versuchen zu viele Dinge auf einmal zu erledigen. Auch wenn viele Menschen es behaupten, unser Gehirn ist nicht in der Lage komplexe Abläufe per Multitasking zu erledigen.

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